Uns begegnen vielfach Menschen, die das Gefühl haben, ihr Leben nicht selbstbestimmt gestalten zu können. Dabei zeigt sich, dass sie stark auf das "Außen" schauen und auf diese Weise ihre Verantwortung für sich selbst nicht erkennen oder diese abgeben. Sie sind verunsichert und ihr empfundener Leidensdruck ist groß. Sie suchen nach Rat und Halt in ihrem Leben. Der Bewusstseinstreff bietet diesen Menschen die Möglichkeit, sich ihrer selbst bewusst zu werden und innerhalb der erkannten, fremd- und/oder selbsterzeugten Polaritäten, ihre eigene Position zu entdecken und wieder persönlich zu vertreten. Auf diese Weise sollen sie zurück zu ihrer eigenen und freien Wirkung finden.
Als Mitglied des Bewusstseinstreffs begibst du dich – innerhalb einer Gruppe – auf deine Reise nach innen. Hierbei richtest du deinen Fokus stärker in Richtung deiner Motivationen und lernst, diese zu hinterfragen. Emotional wie auch rational. Durch das BewusstTalk-Format ist dein Bewusstseinstreff stets da, wo du ihn brauchst. Neben den – in aller Regel – offenen Abenden führen dich moderierte Inhalte auf den Weg zu deinem persönlichen Selbst. Wenn du es willst, dann kannst du deinen Einstieg auf dieser Website über den BewusstChat machen. Lass uns herausfinden, ob dies möglicherweise der erste Schritt von vielen ist, welcher dir dabei helfen wird, dir selbst wieder näher zu kommen.
Der Bewusstseinstreff ICH denke, ICH mache, stellt dir eine Sammlung wertvoller Werkzeuge zur Verfügung. Dieses Instrumentarium wird unserer Motivation gerecht. Die Klärung wichtiger – im Zusammenhang mit dem Bewusstsein stehender – Begrifflichkeiten führt dazu, dass äußere Einwirkungen an Bedeutung und Macht verlieren. Finde zurück in deine Mitte und erkenne und vertrete deine Positionen wieder selbst. Spielerische und bewegende Inhalte gehören zum Gesamtkonzept. Geh mit uns auf Bewusstseinsreise!
Du erhältst die notwendige Klarheit zurück, aus der heraus du im eigenen Interesse für deine Überzeugungen eintreten kannst. Diese Überzeugungen stehen – am Ende des Weges – nicht mehr nur für dich als Individuum allein, sondern genauso für die Gemeinschaft in und mit der du lebst. Finde dein bewusstes Selbst auf deinem Weg zum bewussten Sein!
Mein Zugang zur Spiritualität ist die Liebe, die ich hinter allem Sein sehe. Mein Antrieb ist, dass ich die Menschen, die mir in diesem Sinne begegnen, in dieses Bewusstsein bringen möchte. Ich reagiere auf Störungen der Liebe. Also sehe ich, wenn Menschen etwas tun, das ihnen nicht gut tut. Karin Freibeuter
Mein Zugang zur Spiritualität ist das Streben nach innerer und äußerer Harmonie. Die Vorstellung vom Erhalt der inneren Mitte ist mein Antrieb. Aus ihm heraus entsteht all mein Tun, all meine Kreativität. Sei es beruflich, privat, musikalisch oder anders schöpferisch. Ich reagiere auf Spannungen. Ralph Freibeuter
Ins Bewusstsein kommen
Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass du stehen bleiben willst, mehr wissen willst oder einfach Interesse hast, ein Stück des Weges mit uns zusammen zu gehen, dann schau im Impressum nach unseren Kontaktinformationen. Schreibe uns oder rufe uns an! Wir freuen uns, dich bald im Bewusstseinstreff begrüßen zu dürfen. Übrigens, eine tolle Gelegenheit – um ins Gespräch zu kommen – ist unser BewusstTalk-Angebot an dich.
Wer die Bitterkeit des Streites nie geschmeckt, weiss um die Süße nicht, welch' in Versöhnung steckt. Ralph Freibeuter
Leben und Erholung
Vielleicht hast du häufig diesen Gedanken. "Das Wochende dient der Erholung." Punkt. Ja, Erholung ist wichtig. Nur wie ist das für dich, dass das Wochenende diese Funktion erfüllen muss? Jedes Wochenende eventuell? Die Batterien aufzuladen, um sie über die Woche wieder entladen zu können oder zu müssen? Deine Kräfte aufzuzehren? Dich auszulaugen? Wie wäre es, wenn die Woche dich mit Glück und Kraft erfüllte und dein Wochenende dazu diente, diese Kraft in deine Kreativität, dein Wirken umzusetzen? Und auf diese Weise dir und anderen immer wieder Freude bereiten zu können, da sein zu können? Was braucht es also, um in deinem einzigen Leben stärkende Wochentage und eventuell noch erfüllendere Wochenenden erleben zu können? Vielleicht ein Gedankenanstoß für dein nächstes Wochenende. Ralph Freibeuter
Aufgabe und aufgeben
Interessant ist doch die heutige Doppelbedeutung des Wortes "Aufgabe". In unserer Wahrnehmung können wir spontan eine neue Aufgabe oder das Aufgeben – also Ablassen – verstehen. Welcher Gedanke ist spontan der deine? Eine neue Aufgabe zu erkennen ist sicherlich eine wünschenswerte Interpretation des Wortes. Von etwas absehen bzw. ablassen zu wollen oder zu müssen, ist vielleicht nicht immer so wünschenswert. Denn oft ist dies mit unschönen Emotionen und Gedanken – also Gefühlen – verbunden. Hinterfragst du dann deine Gefühle und/oder warum du aufgibst? Gibst du aus deiner Überzeugung heraus auf oder machst du die Entscheidung "gerne" von äußeren Faktoren abhängig? Zeit darüber nachzudenken. Viel Erfolg!
Füllung ohne Gefäß
Alles was in ein Gefäß gefüllt wird, verbleibt nach irdischem Maßstab für eine Weile darin und verlässt es dann wieder. Können wir davon ausgehen, dass es sich in Nichts auflöst? Karin Freibeuter
Ich fühle Stress
Wie häuftig hast du schon gesagt, dass du dich gestresst gefühlt hast? Wir kennen sicher alle den Moment, wenn wir das "Gefühl" äußern, "einen Hals zu bekommen". Hast du geklärt, welche Emotion und welches wahre Gefühl deinem Stress zu Grunde liegt? Nein? Dann wird es Zeit, dass du es versuchst. Stress-"Gefühle" sind nicht geklärte Emotionen. Der Mensch ist, was die Basis-Emotionen anbelangt, relativ einfach gestrickt. Der Schlüssel für Vieles verbirgt sich hinter Stressgefühlen. Der Stress entsteht aus dem Ungeklärten heraus. Kläre deine Gedanken, deine Gefühle und du klärst deine Probleme. Dein Leben wird "stress"freier werden.
Schlaue Sprüche
Bewusstseinsfragen beschäftigen die Menschheit vermutlich seit Anbeginn. Wenn wir uns Sprüche wie "Carpe Diem" ansehen, so wird uns klar, dass das Gestern nicht von Bedeutung sein muss und das Morgen vollkommen im Ungewissen liegt. Es bleibt nur, den Tag zu genießen. Achte auf Lebensweisheiten, die dir begegnen und schaue sie dir Wort für Wort an. Hinterfrage ihre wahre Bedeutung! Also, nutze den Tag!
Angst – Gefühl
Oft spüren wir, dass uns eine Art Angst beschleicht und wir verlieren den Kopf. Wenn es dir so geht, versuche folgende Fragen zu klären: "Wovor habe ich Angst?", "Ist diese Angst berechtigt?", "Wie wahrscheinlich ist es, dass das Befürchtete eintritt?", "Was kann ich unternehmen?", "Brauche ich Hilfe?", "Mit wem kann ich sprechen?". Wenn du bis zur letzten Fragestellung deine Angst nicht klären kannst, dann rufe das Sorgentelefon unter einer der nachfolgenden Nummern an! 0800.1110111 oder 0800.1110222
Achtsamkeit – Dankbarkeit
Das Gedankenkarussel kreist. Doch wie komme ich heraus aus der Spirale? Eine Hilfe kann die Frage "Wofür bin ich am heutigen Tage dankbar?" sein. Also, für welches Kleine oder Große bist du heute dankbar?
Das ewige Terrarium
In einem Artikel des Magazins Stern ist eindrucksvoll zu lesen, wie aus einem einfachen Einmachglas und etwas Phantasie ein ewig währendes Biotop entstehen kann. Link...